Zitat
Lass dir aus dem Wasser helfen, sonst wirst du ertrinken!,
sprach der freundliche Affe und setzte den Fisch sicher auf den Baum.
Arabische Weisheit
Leitgedanken und Methodik der Consulting für interkulturelle Kommunikation
Begegnen – Verstehen – Handeln: Nach diesem Grundsatz bereitet Karin Busch Sie darauf vor, Ihr interkulturelles Handeln erfolgreich zu gestalten. Dieses befindet sich stets im Spannungsfeld zwischen Personen, Kontext und Kulturen und muss in den jeweiligen Situationen entsprechend berücksichtigt werden.
Manche gehen davon aus, dass die eigenen Werte, Denk- und Handlungsmuster universell gültig sind und lassen außer Acht, dass die eigene Kultur nur eine der möglichen Spielarten unter vielen ist. Im interkulturellen Austausch ist es wichtig zu wissen, wie sehr die eigenen kulturellen Muster und Denkweisen unser Verhalten beeinflussen. Im Umgang mit Menschen aus anderen Kulturen gilt es, neben dem Blick auf das individuelle Gegenüber diesem die jeweilige kulturelle Bedingtheit zuzugestehen und in der Zusammenarbeit die unterschiedlichen soziokulturellen Stile zu integrieren.
Karin Busch sorgt dafür, dass sich alle an interkultureller Zusammenarbeit Beteiligten motiviert und aufgeschlossen der Herausforderung stellen. Das gemeinsame Ziel: durch den systemischen Ansatz, gegenseitiges Verständnis und ein gesteigertes Bewusstsein für potentielle komplexe kulturelle Unterschiede eine erfolgreiche und effiziente Zusammenarbeit zwischen Menschen unterschiedlicher Kulturen zu erreichen.
Im Vordergrund stehen:
- Handlungs- und Praxisorientierung
- Verdeutlichung der kulturellen Differenz durch unterschiedliche Werthaltungen, die kultur-immanente sinnstiftende Logik vermitteln
- Komplexitätsreduktion ohne Stereotypisierung (Angaben über Kulturen sind noch keine Angaben über Menschen)
- Interaktion (Wechselwirkung des kommunikativen Handelns) deutlich machen
- Erweiterung von Haltungs- und Handlungsoptionen durch passende methodische Unterstützung
- Die zentralen Ziele – Selbstreflektion fördern, ressourcenorientiert ansetzen, konstruktive Verunsicherung und persönliche Weiterentwicklung – werden durch entsprechende Methoden gefördert
Methoden
- Kulturkontrastierung (kontrastive Gegenüberstellung relevanter Werteorientierungen und Handlungstendenzen) und Probehandeln als Praxissimulation
- Teilnehmer- und bedarfsorientierte maßgeschneiderte Konzepte
- Partizipation und Teilnehmerorientierung, um die Kompetenzenentwicklung zu ermöglichen
- „Best Practices“, die alle Aspekte der Reflexion und des Lernens, nämlich soziale, emotionale und kognitive, umfassen
- Interaktionsprozesse analysieren, um Offenheit und Transparenz der Kommunikation zu fördern
- Stärkung der Gruppenkohäsion